Herzlich Willkommen!

Unsere Mannschaft für die Gemeinderatswahlen 2024

SPD Ortsverein Aspach-Kirchberg

 

"Wir wollen eine Gesellschaft, die mehr Freiheit bietet und mehr Mitverantwortung fordert."
„Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein und werden, im Innern und nach außen.“

(aus der ersten Regierungserklärung von Willy Brandt als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969)

 

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich freue mich sehr, Sie auf den Seiten des SPD Ortsvereins Aspach-Kirchberg
begrüßen zu dürfen. Auf der Internetseite finden Sie Informationen
zu den unterschiedlichsten Themen (Kommune und Region, Asyl und Flüchtlinge,
Bildung, etc.), Hinweise und Links zur Vertiefung sowie
die Termine des SPD Ortsvereins.

Sollten wir Ihr Interesse für unseren Ortsverein geweckt haben, würde ich mich
über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen,
um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen,
Ihre Vorstellungen von guter Politik zu erfahren, Ihre Kritik aufnehmen zu können

oder Sie auch aktiv bei uns begrüßen zu dürfen.

Im Namen des SPD Ortsvereins Aspach-Kirchberg

Wolfgang Schopf

Vorsitzender

 


 

nächster Info-Stand der SPD & Aspacher Demokraten: 18. März 2023

Großaspach, Hauptstrasse an der Bushaltestelle


 

 

28.03.2019 in Topartikel Kommunalpolitik

Gemeinderatswahl Aspach 2019

 

Liebe Aspacherinnen, liebe Aspacher,

Sie haben die Wahl: Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie bei der
Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019, wer künftig im Aspacher
Gemeinderat zum Wohle aller Teilorte ihre Interessen vertritt.

Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus der Mitte unserer Gemeinde
werben auf einer neuen Liste um Ihr Vertrauen: Für unsere Heimat in Aspach,
für unser Zuhause in Europa!

Unsere Liste SPD & Aspacher Demokraten diskutierte und verabschiedete
bereits im Dezember 2018 ein kommunalpolitisches Leitbild für die kommenden Jahre.
Kernpunkte sind:

  • die Verbesserung der Verkehrssituation in den Ortsdurchfahrten,
  • die Umgestaltung und Belebung von Dorfmittelpunkten in den Teilorten,
  • der schnelle Ausbau des Breitbandnetzes,
  • nachhaltiges Wirtschaften,
  • kommunale Energiepolitik,
  • die Stärkung des Schulstandortes Aspach,
  • die Forderung nach einem Runden Tisch unter Beteiligung der Aspacher Bürger mit dem Ziel eines konsensfähigen Konzepts, um Probleme (z.B. Verkehrs- und Lärmbelastungen) bei
    Großveranstaltungen im Stadion zu verringern bzw. zu vermeiden.

Ein besonderer Punkt ist für uns als SPD & Aspacher Demokraten der schonende und respektvolle
Umgang mit Natur und Kulturlandschaft. Sie sind die wichtigsten Ressourcen unserer Heimat, sie stehen für die gute Lebensqualität in unserer Gemeinde. Wir wünschen uns eine weltoffene, solidarische Gemeinde,
die Verantwortung für heute und für künftige Generationen übernimmt. Wir wollen unsere gewachsenen
Dorfstrukturen erhalten, weiterentwickeln und das aktive Vereinsleben fördern.

Bis Mitte Februar haben wir die Kandidatinnen und Kandidaten unserer Liste einstimmig gewählt.
Sie kommen aus allen Ortsteilen von Aspach. Sie bewerben sich mit ihren beruflichen Kompetenzen,
ihren vielfältigen Erfahrungen und ihrem leidenschaftlichen Engagement.

Hier Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der SPD & Aspacher Demokraten:

  1.  Andrea Schüntzel (Unternehmensberaterin, Kleinaspach)
  2.  Tobias Dürr (Fachinformatiker, Kleinaspach)
  3.  Cordula Weeske (Dipl. Betriebswirtin FH, Großaspach)
  4.  Hans-Ulrich Sorg (Hörakustiker, Rietenau)
  5.  Sonja Pauli (Exportsachbearbeiterin, Kleinaspach)
  6.  Udo Wruck (Techniker, Allmersbach)
  7.  Jutta Ehrlinger (IT-Kauffrau, Kleinaspach)
  8.  Wolfgang Schopf (Feuerwehrtechnischer Beamter a.D., Altersberg)
  9.  Thomas Weisser (CAD/CAM Programmierer, Kleinaspach-Röhrach)
  10.  Walter Fritz (Gärtnermeister, Großaspach)
  11.  Bernd Gilly (Kaufmann, Großaspach)
  12.  Carsten Eichenberger (Verwaltungsangestellter Land BW, Großaspach)
  13.  Karlheinz Stäudle (selbständiger Sattlermeister, Großaspach)
     

Sie können uns persönlich kennen lernen, am Info-Stand in der Ortsmitte
in Kleinaspach am kommenden Samstag von 9-12 Uhr.
Hier stehen wir Ihnen gerne Rede und Antwort.


Für Fragen und Anregungen steht Ihnen der Sprecher der SPD-Fraktion im
Gemeinderat gerne zur Verfügung: Wolfgang Schopf (Tel. 0172 6255096,
Email:
Altersberg@t-online.de
) und auf der Homepage www.spd-aspach.de

 

 

25.04.2025 in Bundespolitik von SPD Rems-Murr

SPD-Kreisverband Rems-Murr zieht differenziertes Fazit zum Koalitionsvertrag

 

Die SPD im Rems-Murr-Kreis zieht ein gemischtes Fazit hinsichtlich des Koalitionsvertrags von SPD, CDU und CSU. Während zentrale sozialdemokratische Erfolge wie die Übernahme des Finanzministeriums, die Anhebung des Mindestlohns auf 15 € und die Ausweitung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer begrüßt werden, mahnen die Sozialdemokrat:innen deutliche Nachbesserungen in Sozial-, Klima- und Migrationspolitik an.

Bettina Süßmilch (Waiblingen) spricht von „wirklichen Kopfschmerzen“, weil etwa die Rückabwicklung des Bürgergelds, unzureichende Klimaschutzpläne und Steuergeschenke bei Agrardiesel und Gastronomie falsche Prioritäten setzten. Zugleich erkennt sie an, dass die SPD mit sieben Ministerien – darunter das wichtige Finanzressort – einen starken Verhandlungserfolg erzielt habe. Wichtig sei ihr, dass Kommunen finanziell entlastet und für Menschen mit Behinderung Erleichterungen geschaffen werden; doch diesmal gehe es zusätzlich auch um Anderes; um eine stabile Regierung fern von rechten Einflüssen. Dass es dazu auch eine starke sozialdemokratische Handschrift brauche, die sich in diesem Koalitionsvertrag nicht so abzeichne, wie sie es sich wünschen würde, sei jedoch aufgrund der bestehenden Mehrheitsverhältnisse keine Überraschung. Sie setze daher darauf, dass sich die SozialdemokratInnen im Bundestag auch vor diesem Hintergrund in der kommenden Regierungsperiode unverdrossen für diese Ziele einsetzten.

Simone Kirschbaum (Backnang) betont, dass kontroverse Debatten in der SPD ihre Stärke ausmachten. Sie sieht den Vertrag zwar als „guten Kompromiss“, verweist aber auch auf die essenzielle Rolle der Jusos als kritische Begleiter und drückt ihre Zweifel an den Führungsqualitäten der Union aus. „Mehr Verantwortung und Mitbestimmung“, so Kirschbaum, „gelingen am besten durch offene Verfahren und klare innerparteiliche Regeln. Die Landtagsabgeordnete erklärt, die SPD habe in den Koalitionsverhandlungen Fortschritte für die Kinder- und Jugendmedizin erzielt – etwa durch erweiterte U-Untersuchungen, stärkere Unterstützung vulnerabler Gruppen und den Ausbau psychischer Gesundheitsangebote für junge Menschen.

Peter Hutzel (Schorndorf) hebt hervor, dass die angedachte Erhöhung des Mindestlohns auf mindestens 15 Euro ein wichtiges sozialdemokratisches Signal für mehr Zusammenhalt und Gerechtigkeit setze. Er warnt jedoch, dass ohne begleitende Hilfen für kommunale Haushalte und kleine Unternehmen erhebliche Belastungen drohen. In der Migrationspolitik fordert er verbindliche Integrations‑ und Sprachförderangebote in Schulen und Kommunen sowie klare Regeln gegen jede Form der Radikalisierung.

SPD-Kreisvorsitzender Pierre Orthen richtet einen klaren Appell an seine Partei: „Für eine glaubwürdige programmatische Erneuerung ist eine konsequente Trennung von Partei- und Regierungsämtern unerlässlich. Das Wahlergebnis zeigt deutlich: Wir müssen neue inhaltliche Schwerpunkte setzen, um den Wählerinnen und Wählern bei künftigen Wahlen ein überzeugendes Angebot zu machen.“  Orthen betont weiter, dass es ein grundlegender Widerspruch sei, einerseits in der Regierung Kompromisse zu vertreten, die nicht in allen Punkten mit den sozialdemokratischen Überzeugungen übereinstimmen, und andererseits eine glaubhafte, zukunftsorientierte Programmatik für die Partei zu entwickeln.

Trotz unterschiedlicher Bewertungen ist man sich in der Rems-Murr-SPD einig: Eine Koalition verlangt in staatspolitischer Verantwortung auch Kompromisse.

 

Termine

Alle Termine öffnen.

16.05.2025, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr OV-Konferenz

Alle Termine

SPD und Jusos im Netz

SPD BW / SPD Rems-Murr
Jusos BW
/ Jusos Rems-Murr

MandatsträgerInnen der Region

Jürgen Hestler - Mitglied des Kreistags 
Gernot Gruber - Mitglied des Landtags

 

Koalitionsvertrag 2018 (CDU, CSU, SPD)

 

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Bis 1990 gab es den Kalten Krieg. Aber als der Kommunismus weg war, ist das Kapital arrogant geworden und hat in allen Ländern der Welt die Deregulierung durchgekämpft. Und eine Zeit lang hat man auch geglaubt, das ist gut für alle. Aber das stimmt überhaupt nicht. Es ist erstens schlecht für die Natur, zweitens sehr schlecht für die künftigen Generationen und drittens ist es auch für den normalen Alltag schlecht, zum Beispiel Finanzkrisen, die auch durch Deregulierung ausgelöst worden sind. Wir müssen also die Arroganz des Kapitals wieder in die Schranken weisen und das heißt Regulierung auf internationaler und nationaler Ebene." Ernst Ulrich von Weizsächer

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